Hochzeit in Renshausen Teil 2

Selbst gezuckerte Rosen.

 Heute widmen wir uns der Hochzeitstorte. Kreiert und gebacken wurde sie von Simons Mama, Margret Kaiser und Elisabeth Nienstedt. Oft hört man bei Festen, bei denen mit Spenden bestückte Kuchenbuffets geboten werden den Spruch, die Torten sind von Betha und Margret. Ich durfte sie vor der Hochzeit in ihrer Backküche besuchen und sie bei der Vorbereitung der Torten beobachten und fotografieren. Auch der Veröffentlichung hier haben sie zugestimmt. Hier nun meine Fotos. Ich hoffe, sie gefallen euch.

Das erste Mal wurden auch gezuckerte Margariten für eine Hochzeitstorte verwendet.

Tortenringe, alle schon mit Biskuit gefüllt und zum Abkühlen beiseite gestellt.

Sahne für die Creme köchelt auf dem Herd und wartet auf die Vanille.

Ein Plan hilft, wenn viele Kuchen gleichzeitig fertig werden sollen.

Ein wichtiges Arbeitsgerät.

Margret hochkonzentriert bei der Arbeit.

Traumhaft nicht wahr?

Ein "Versucherle" für mich von der Hochzeitstorte.

Margret Kaiser und Elisabeth Nienstedt.

Die Hochzeitstorte.

Und hier könnt ihr die Fotos von Teil 1, Teil 3 und Teil 4 der Hochzeit sehen.

Hochzeit in Renshausen - Teil 1

Wenn schon zwei Renshäuser in Renshausen heiraten, dann ist das doch auf jeden Fall eine Erwähnung wert, richtig? Ich sehe schon, ihr stimmt mir zu. Damit die Wartezeit nicht zu lange wird, hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf die Fotos, die im Laufe der Woche auf "Renshausen Aktuell" veröffentlicht werden. Um wen es geht? "Der Kaiser von Renshausen heiratet das Fräulein von Jünemanns" könnte die Überschrift lauten. Aber richtig muss es natürlich heißen: Nina Jünemann und Simon Kaiser gaben sich am Samstag, dem 28.Mai 2011, in der Renshäuser Kirche das Jawort. Ganz, ganz viele Fotos habe ich gemacht. Aber die passen leider nicht in eine einzige Veröffentlichung. Also gibt es hier jeden Tag etwas zu diesem Ereignis zu entdecken. Zu Beginn seht ihr morgen einen Bericht über die Hochzeitstorte. Bis dann.

Hier seht ihr die Fotos von Teil 2, Teil 3 und Teil 4.

Der Kirchgarten - Ein Jahr in Bildern

Der Kirchgarten im Mai

Die Kirche in Renshausen.

Heute möchte ich Euch gerne von unserem wunderschönen Kirchgarten berichten. Zwischen Gemeinde- und Brunnenhaus, hinter der Kirche liegt er und wird liebevoll gepflegt. Dort wachsen die Blumen, die für den Schmuck in der Kirche verwendet werden. Sehr wichtig finde ich es, dass ihr Roswitha Berndt kennenlernt, die sich das Jahr über darum kümmert, dass alles wächst und gedeiht. Natürlich mit tatkräftiger Unterstützung ihres Mannes Gottfried, der aber nicht so gerne fotografiert werden wollte. Nur ein klein wenig vielleicht. Die Kirche selbst werde ich Euch ein anderes Mal vorstellen. Heute soll das Kirchgartenjahr in Bildern beginnen. Wir begleiten Roswitha ein Jahr lang und schauen ihr über die Schulter. Ich hoffe, die Bilder werden euch den Garten etwas näher bringen. Damit ihr das ganze Jahr bequem verfolgen könnt auch wenn ihr mal einen Beitrag verpaßt, gibt es jetzt in der blauen Leiste oben neben den Terminen eine Seite (hier klicken zum Nachschauen) ganz allein für den Kirchgarten. Dort werden alle Beiträge gesammelt.

Der Steingarten am Sitzplatz zwischen Gemeindehaus und Backhaus.

Die späten Pfingstrosen brauchen noch ein wenig Zeit. Die Frühen sind schon verblüht.

Heute mußten die Pfingstrosen etwas gestützt werden.

Die Lupinen sind dieses Jahr besonders schön.

Roswitha Berndt, die "Kirchgärtnerin".

Ohne Sämereien geht es natürlich nicht.

Kapuzinerkresse wächst schon, die Dahlien zeigen sich, Bartnelken sind kurz vor dem Aufblühen und heute wurden Zinien gesetzt, vorher zuhause vorgezogen.

Auch diesem kleinen Baum gefällt es am Kirchgarten.

Und diese Kastanie wird wohl nicht lange so klein bleiben.

Ein klein wenig mußte Gottfried doch auch ins Bild fand ich.

Tränendes Herz am Brunnen.

Der Kirchgarten mit Blüte und Gärtnerin.

Das direkt an den Kirchgarten angrenzende Brunnenhaus mit üppiger Pflanzenpracht.

Walpurgisfeier - Maisprung in Bildern

Nachdem ich die Feier angekündigt hatte, muß ich doch jetzt auch ein paar Fotos zeigen, richtig? Also, über was gesprochen wurde wird nicht verraten. Im Feuerwehrhaus läßt es sich vortrefflich feiern und demensprechend lustig ging es auch zu. Jeder durfte sich seinen "Lönneburger" selbst zubereiten und so kreativ wie gewünscht belegen. Aber seht selbst. Nur das Rezept von seiner scharfen Sauce hat mir Lönne noch nicht verraten. Sollte ich es jemals erfahren lasse ich es euch wissen.

Bei gemütlicher Beleuchtung....

...im Feuerwehrhaus....

....Lönnes Gourmet Burger genannt "Lönnebörger"...

...Buchführung auf der Tafel....

...auch gegen den Durst wurde etwas unternommen....

...nur übers Feuer wollte an dem Abend keiner springen.